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Stel­lung­nahme der Arbeits­ge­mein­schaft Weltan­schau­ungs­fra­gen e.V. zum ISLAM:

In Ver­ant­wor­tung vor Gott ist es unab­d­ing­bar, den Islam einzig und allein auf Grund­lage der Heili­gen Schrift, der Bibel, zu bew­erten. Der in Jesus Chris­tus Men­sch gewor­dene Gott mah­nt uns: Ich bin der HERR, dein Gott, Du sollst keine anderen Göt­ter haben neben mir. Jesus Chris­tus bekräftigt in Johannes 11: Ich bin die Aufer­ste­hung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nim­mer­mehr ster­ben. – Wer nach etwaigen Gemein­samkeit­en zwis­chen dem „Allah“ im Koran und dem Gott der Bibel sucht, diese man­i­festiert und öffentlich bekun­det, sündigt gegen den dreieini­gen Gott.

Dem Ruf der islamis­chen Got­theit, die gesamte Welt zu erobern, hat jed­er Moslem zu fol­gen. Wider­set­zt er sich diesem Ruf oder deutet diesen um, so ist er nach islamis­ch­er Lehre kein Moslem, son­dern ein Ungläu­biger. Der Koran gibt nicht nur den Auf­trag zum Töten von Men­schen, die sich dem Willen des Herrscher­gottes „Allah“ nicht beu­gen, son­dern fordert auch zum Lügen auf, wenn es zur Durch­set­zung des mohammedanis­chen Denk- und Glaubenssys­tems dien­lich ist. Der Islam ist eine widergöt­tliche Lehre, denn kein ander­er als Satan will Leben ver­nicht­en und Lügen ver­bre­it­en. „Islamis­mus“ ist nichts anderes als nach dem Vor­bild Mohammeds prak­tiziert­er Islam, nach dem sich jede Gesellschaft auszuricht­en hat. Weltweit­er Krieg und Ter­ror durch Mus­lime kön­nen nur in der islamis­chen Ide­olo­gie verortet wer­den, die let­ztlich die Grund­la­gen dafür geschaf­fen hat.

Wer als Christ den Islam aus reli­gion­swis­senschaftlich­er Sicht zu bew­erten ver­sucht, ihm gar im Sinne der Aufk­lärung eine Weit­er­en­twick­lung hin zu ein­er „fried­fer­ti­gen Reli­gion“ zus­pricht, entzieht ihm nicht nur seine Grund­festen, son­dern ver­lässt das bib­lis­che Fun­da­ment und gibt sich hinein in einen illu­sionären Wel­tethos, der die bib­lis­che Offen­barung aus­blendet. Gottes Autorität ste­ht über allem men­schlichen Har­moniebedürf­nis. Jed­er Moslem – und sei er aus säku­lar­er Sicht noch so „lib­er­al“ – beruft sich auf den Propheten Mohammed, dessen mörderisches Werk in dieser Welt unumkehrbar ist. Eine his­torisch-kri­tis­che Lesart des Korans lehnen wir genau­so ab wie die his­torisch-kri­tis­che Ausle­gung der Bibel. Wer den Islam pos­i­tiv bew­ertet oder diesen gar fördert, übt nicht nur Ver­rat an den weltweit ver­fol­gten Chris­ten in islamis­chen Län­dern, son­dern auch an den Men­schen, die durch Chris­tus von dieser Ide­olo­gie befre­it wor­den sind.

Ein­er­seits begeg­nen wir im Islam ein­er vor­rangig chris­ten- und juden­feindlichen Unter­w­er­fungs- und Eroberungside­olo­gie. Ander­er­seits begeg­nen wir Men­schen islamis­chen Glaubens, die der Erlö­sung durch Jesus Chris­tus bedür­fen. Auch sie sind Gottes Geschöpfe, die zu acht­en und würdig sind, von der ret­ten­den Botschaft des Evan­geli­ums zu erfahren. Allein das heilige Wort und der Geist des dreieini­gen Gottes kön­nen diese verir­rten Men­schen zu Buße und Umkehr rufen. Es ist nicht unser Auf­trag, den Islam, der Men­schen in den ewigen Tod führt, zu reformieren. Es ist unser Auf­trag, für Mus­lime zu beten und sie zu evan­ge­lisieren, damit auch sie Ret­tung durch den Glauben an Jesus Chris­tus erfahren.

Wir fol­gen nicht dem Geist eines Human­is­mus, der Weltan­schau­un­gen gle­ich­berechtigt auf eine Stufe zu stellen ver­sucht, son­dern dem Gott der Bibel. Allein Jesus Chris­tus, der ohne Sünde war, verkör­pert erfüllte und ewig gültige Ver­heißun­gen. Allein in Ihm sind die Wahrheit und der Weg zum wahren Gott und zum ewigen Leben gegrün­det. Der Gott der Bibel lässt keine andere Option zu. Alle von Men­schen erdacht­en Wege, wie auch der Islam, führen in die Irre.

Der Vor­stand der Arbeits­ge­mein­schaft Weltan­schau­ungs­fra­gen e.V.

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